Das Jahr 2007 ist ja fast vorbei…gut wir haben ja noch morgen, aber da komme ich nicht mehr dazu, noch was zu schreiben.
Ich habe mir überlegt, wie ich meinen Jahresrückblick ab besten gestalten soll. Die wichtigen Themen zu erst oder chronologisch. Ich habe mich für das letztere entschieden, ist einfach übersichtlicher. Hier geht´s auch nich um politische, sportliche oder sonstige Themen, sondern nur um mich. Bin da mal ganz egoistisch 😀
OK, fangen wir an (keine Gewähr auf Vollständigkeit) 😉
Januar:
Körperlich war ich in sehr guter Verfassung, hatte 120 kg bei 2m Größe. Nie war ich stärker als zu diesem Zeitpunkt (aber keine Angst, da komm ich wieder hin). In der Firma hatten wir den sogenannten Kommunikationsmarkt (eine Art interne Messe, damit die Mitarbeiter auch mal die anderen Bereiche kennen lernen). Ich stand als Repräsentant am Finance-Stand (wer sonst könnte das besser? ;-)) Da gibt´s ein sehr geiles Photo von:
Das neben mir ist Thomas, ein Kollege, den ich sehr schätze.
Jacatu-Treffen war ich nebenbei am planen, waren ja nur noch ein paar Monate bis Mitte Mai. Außerdem ging das Team Jacatu an den Start! Gibt´s ne eigene Page, von daher schreibe ich nichts weiter zu 😉
Tja, dann war da noch das erste Date mit meiner Traumfrau: Sofia. Als ich sie Ende Oktober das erste Mal in der Firma sah, dachte ich noch: Wer is datt dann? Meinte noch zu ihr: Streng dich an, deine Vorgängerin hat die Messlatte ziemlich hoch gelegt, arbeitstechnisch und menschlich. Naja, wie es endet, lest ihr ja noch 😉
Man muss dazu erklären, dass es in unserer Firma ein “Entwicklungsprogramm” gibt, welches ausgewählte Personen im Halbjahreszyklus an verschiedene Standorte schickt, um sie weiterzuentwickeln. Das Programm dauert insgesamt 2 Jahre, d.h. man lernt vier Standorte kennen. Sofia kam Ende Oktober zu uns.
Ok, ich geb mich geschlagen, hier ein Foto (keine Angst, da kommen noch mehr):
Februar:
Wenig spektakulär, bin mit Sofia fest zusammen gekommen, hatten einen schönen Valentinstag mit hervorragendem Essen im Lizzaran in Mannheim (leider gibt´s das Restaurant nicht mehr 🙁 ) Ich hätte ja nie gedacht, dass so ein Persönchen dermaßen viel essen kann. Gut, man konnte uns beide hinterher raus rollen. Vor allem gab´s da die Situation direkt nach dem Essen, dass wir mal auf Toilette mussten, aber so voll – ja, man muss es so drastisch ausdrücken – gefressen waren, dass wir uns erst nach einer halben Stunde einigermaßen gefahrlos bewegen konnten.
März:
Dadurch, dass ich mit Sofia zusammen war und sie Ende April wieder in die Staaten zurück musste, hatte ich das Treffen in einem Akkordakt bereits soweit fertig geplant, um die Zeit ganz mit ihr nutzen zu können. Leider habe ich in diesem Zeitraum meine Kumpels sehr vernachlässigt, war aber sehr dankbar, wieviel Verständnis sie aufbrachten. Ebenso mein damaliger Chef: “Du hast so viele Überstunden, nimm sie, und verbring die Zeit mit ihr! Hauptsache du vernachlässigst deine Kernaufgaben nicht”. Nochmal danke dafür an Martin, der mir in der Zeit den Rücken frei gehalten hat!
Natürlich hat in dieser Zeit auch mein Training gelitten. Als sie dann Ende März schon mal ein paar Sachen in die Heimat gebracht hatte, nutzte ich die Gelegenheit und veranstaltete quasi ein eigenes Trainingslager: 10 Tage, 8 Krafteinheiten, 7 Cardioeinheiten und trotzdem 4 kg drauf gepackt. Aber da fingen auch schon so langsam die Wehwechen an, insbesondere mein unterer Rücken, der im Laufe des Jahres ziemlich bergab ging.
Von der Firma aus war ich mit ein paar Kollegen in England (40 Meilen westlich von London) auf einem Seminar gewesen. Linksverkehr ist nicht so meine Sache, erst recht nicht als Beifahrer. Ich dachte mir immer: Man, fährt der einen Mist zusammen, bis ich mich wieder erinnerte, dass die ja ein bissel anders sind. Wir Abbottriginies waren auch ziemlich mutig und beschlossen, in die Stadt zu gehen, um englisch zu essen und zu trinken. Letztendlich sind wir in einer Pizzaria (Inhaber war ein Italiener) gelandet, haben Pizza und Pasta gegessen und dazu italienisches Bier getrunken…
April:
War da nicht Ostern? Hat es überhaupt geregnet? So viel Sonne und so wenig Wolken… Auf jeden Fall bin ich im April sehr viel rumgekommen. Die Reihenfolge bekomm ich nicht mehr hin, war zu viel 😉
Als da wären:
Car-Freitag am Nürburgring
Man muss den Amis doch mal zeigen, wie autoverrückt Deutschland sein kann 😀
Baden-Baden (geile Stadt, nur sacketeuer)
Zugegeben, wir hatten schon ein kleinwenig Größenunterschied 😉
Titisee-Neustadt (Tourihochburg):
Wir waren vorher in Freiburg, sind dann rüber nach Titisee gefahren.
Venedig (verdammt geile Stadt, müffelt nur ein wenig):
Und dann noch ein legendärer Abend mit Kaba, einem sehr guten Kumpel von mir, Krisanthi, gute Freundin von Sofia, der ich ein paar mal aus der Patsche geholfen habe, Sofia und mir. Wir wollten eigentlich ins Soho nach Mannheim, aber da wollten die Mädels nicht rein, also sind wir nach Lu in den Musikpark.
Ich denke, die Zuordnung der Namen kann ich mir sparen, Sofia und mich solltet ihr ja jetzt schon kennen 😉
Ja, wir waren verdammt glücklich 😉
Mit den Arbeitskollegen waren wir auch noch im Heidelberger Schwimmbadklub gewesen, haben gut Party gemacht, war voll wie ein Eimer und Sofia meinte, sie könne ja nach Hause fahren. Klar, noch nie Schaltung gefahren, da kann ich mein Getriebe auch selbst zerstören 😉 Aber glücklicherweise wohnte sie ja nicht weit weg von dieser Disco.
Ende April war dann auch Zeit des Abschieds, was uns beiden verdammt schwer gefallen ist und wir auch noch einige Zeit dran zu kauen hatten. Am Flughafen angekommen, waren die Check-In-Schalter gesperrt, Polizei und deren Hunde überall. Die Zeit lief davon, sie musste ja den Flieger kriegen. Also Hektik, Hetze, etc. schnell noch eine Umarmung, einen kurzen Kuss, bevor sie in die Sicherheitszone verschwand. Habe ihr aber noch folgendes auf den Weg mitgegeben, damit es uns beiden nicht so schwer fällt: We´ll see us again. This is a promise!!
Ok, die Woche danach war ziemlich beschissen, um´s mal kurz aber deutlich auszudrücken. Zum Glück hatte ich ja alle Hände voll zu tun mit dem Jacatu-Treffen, das verdammt nah ran gerückt war.
Mai:
Jacatu IV – über 300 Autos, 1000 Besucher und bescheidenes Wetter. Hätte der April nicht noch ein bissel von seinem blauen Himmel und dem Sonnenschein an mich abgeben können? Dieses Jahr wollte ich es wissen, nachdem ich ja letztes Jahr schon einen Halbmarathon auf dem Treffenplatz zurückgelegt hatte. Ich habe mir einen Schrittzähler besorgt. Morgens um 9 dran gemacht, um Mitternacht wieder ab. Das Ergebnis: 21 Tausend und ein paar Schritte. Respekt, oder? 😀
Irgendwann bin ich Samstags abends in feuchtfröhlicher Stimmung auf die Idee gekommen, die Leute mit Sebastian´s pikanter Soße – Vicious Vampire – zu beglücken. Ja, wir hatten viel Spaß und einige Opfer.
Bilder vom Treffen gibt´s auf http://bilder.jacatu.de und ein Video gibt´s im Jacatu-Forum www.jacatu.de
Ach, da war ja noch mein Versprechen vom Flughafen. Wir hatten drei Tage nach ihrem Flug zurück in die Heimat telefoniert und sie war noch sehr emotional. Meinte ich so: Weißte was, ich buch einen Flug und komm dich besuchen, aber erst nach dem Treffen, also in knapp 3 Wochen bin ich da 😉 Gesagt getan, also war ich Mitte Mai das erste Mal in den Staaten. Zwar nur ein 5-Tages-Trip, aber der hatte es in sich.
Kurzzusammenfassung:
Downtown Chicago in einem Tag fast komplett gesehen inkl. Sears Tower, Navy Pier einen Besuch abgestattet, Woodfield-Mall kennen gelernt, ein Playoff-Spiel der Chicago Bulls gesehen, Kamera weg, Krankenhausaufenthalt, eine einvernehmliche Trennung zwischen Sofia und mir, weil wir doch so vernünftig waren und eingesehen haben, dass es so nicht funktioniert.
Juni:
Der Juni stand im Zeichen meines Umzugs nach Speyer. Einige Wohnungen habe ich mir angeschaut, mich aber dann für eine 3 ZKB 75qm Wohnung entschieden. Platz ist schon was schönes, vor allem, wenn man (wieder) alleine ist. Da die Wohnung im 4. Stock ist und ich in dem Fahrstuhl kaum reinpasse, habe ich mittlerweile Oberschenkel wie Granit vom ganzen Treppen steigen 😉
Danke noch mal an meine Jungs, die mir beim Umzug geholfen haben.
Im Juni gab´s auch noch einen interessanten Abend mit Dominik, Sebastian und mir. Ich hatte ihnen ausführlichst von Chicago berichtet. Sebastian meinte dann: Chicago steht bei mir auch auf der Liste für die nahe Zukunft. Ich dann: Was ist denn bei dir “nahe Zukunft”? Er: Sag mir ein Datum und wir fliegen.
Also haben wir Ende Juni unseren Flug nach Chicago gebucht, welcher dann Ende September statt finden sollte.
Meinen Colt habe ich im Juni an David (D-Mann) verkauft. Konnte das Auto mit meinem Rücken nicht mehr fahren, zudem fuhr ich ja schon den Galant. Und 2 Autos war dann doch ein bissel teuer. War schön, David und Annett mal wieder persönlich zu treffen. Nicht, dass wir uns 5 Wochen vorher auf Jacatu IV gesehen hätten…neeeiiin, wir doch nicht. Danke an euch zwei für teilweise geniale ICQ-Schlachten 😀
Mein (ehemaliger) Colt:
Die Doku über den Umbau auf www.team-vogt.de unter Tuning & Sound 😉
Juli:
Da bin ich 30 geworden. Ja, ich habe es hinter mir. Seit dem fühle ich mich auch granatenmäßig gut. Und es geht vorwärts im Leben 😀
Da gab´s noch das Japaner-Treffen am Ohmbachsee, bei dem das Team Jacatu beim Team Wettbewerb den ersten Platz einnahm. Gut, wenn Cheffe so eine Brandrede vor dem Wettbewerb hält *g*
Jungs, grandios gemacht, Hut ab!!
August:
War ein etwas ruhigerer Monat, habe mich nur ein bissel mehr auf die Karriere konzentriert und ein bissel Druck gemacht, dass es mal ein bissel vorwärts geht.
Mit Kaba habe ich ein bissel die Klubs in KA unsicher gemacht 😉 Außerdem war ich auf seinem Geburtstag, bei dem ich fast das ganze Team zusammen bekommen habe. Mein Gott, war ich breit an dem abend.
Ich glaube, es war auch noch Grillfest beim Martin, unserem Längesten bei uns im Team, gewesen. War ein lustiger Abend gewesen.
Maddin:
Dann war auch noch die Geburtstagsparty von Daniel und Anne, von 2 Leute, dich ich sehr schätze und froh bin, sie in meinem Bekanntenkreis zu haben.
Daniel und Anne:
Beim Kaba auf dem Geburtstag war ich breit, bei Daniel und Anne sternhagelvoll. Was auch daran gelegen haben dürfte, dass Anne den Bierstrom nie abreißen ließ und ich ständig ein volles Glas vor mir hatte. Im Endeffekt waren es wohl so zwischen 6 und 7 Litern… Aber hey, ich konnte noch einwandfrei laufen, mich verständlich artikulieren, aber als ich dann mal am nächsten Tag aufgewacht bin, hätte jemand da sein müssen, der das Schlafzimmer festhält. Da hat sich echt alles gedreht…
September:
Sebastian und ich in den Staaten. Vom 22. September bis zum 3. Oktober. Gut, bei mir bis zum 4., weil wir was beim Buchen verpeilt hatten.
War ein supergenialer Trip, Wetter wie bei uns im April, was mich erstmal dazu veranlasste, kurze Hosen zu kaufen. Bilder gibts hier und bei Sebastian (mit einigen Stories).
Alles in allem ein sehr geiler Urlaub, die Planungen für nächstes Jahr laufen schon 😉
Achja, fast vergessen, im September bin ich ja auch befördert worden – zum Abteilungsleiter, aber USA gingen in dem Monat einfach vor 😉
Oktober:
Fällt mir jetzt so spontan nicht so viel zu ein. Außer, dass ich die Entscheidung pro Jacatu V getroffen habe. Ansonsten neuer Posten = viel Arbeit.
November:
Fällt mir noch weniger zu ein. Hm, arbeite ich zu viel?
Mein Chef Jorge, den ich seit 9 Jahren kenne, teilte mir mit, dass ich mit meiner Abteilung zu einem anderen Bereich “getraded” wurde und er ab erstem Dezember nicht mehr mein Chef sein würde. Einerseits fand ich das wirklich sehr bedauernswert, andererseites ergeben sich so auch neue Chancen und Möglichkeiten.
Achja, dann war da noch der Abend, an dem Sebastian und ich beschlossen, ins Hooters zu fahren. Kam mal wieder bei einem Bierchen, so ne Idee 😀 Zuerst wollten wir in die Schweiz, haben aber dann im Internet auf der Suche nach der Adresse gesehen, dass es in Neunkirchen auch eins gibt. Also ab nach Neunkirchen über die A6…gefühlte 13 Baustellen, 110 km und 100 Minuten später waren wir auch da. Küche zu, also jeder nur was getrunken, und dann wieder zurück nach Heidelberg. Ja, manchmal haben wir einen an der Waffel 😀
Ich glaube, November war auch der Monat, an dem ich Anfing, Anne bei Englisch zu helfen. Und hey, wir haben es geschafft, sie hat die Arbeit bestanden, das war ja das Ziel. Aber wir haben nächstes Jahr noch viel zu tun 😉
Dezember:
Verdammt viel Arbeit. Das fällt mir spontan ein: 45 Überstunden in 3 Wochen muss man auch erstmal schaffen. Hatte das Angebot bekommen, ab 1.2. für ein halbes Jahr in den Staaten zu arbeiten, was mein neuer Chef allerdings ablehnt. Kann das auch gut nachvollziehen, ist momentan eine suboptimale Situation bei uns, da 2 andere ab Januar weg sind. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. 😉
Dann hatten wir vorgestern ein kleines inoffizielles Klassentreffen. Ich fand es sehr angenehm, die alten Schulkollegen mal wieder zutreffen. Einige sind noch mit ins Bruch gekommen (Cheers Ariane), wir lassen unsere Skatgemeinschaft wieder aufleben und haben so einige Kontakte wieder hergestellt.
Ok, muss noch einige persönliche Danksagungen los werden:
An Nummer eins – klar – Sofia. Danke für die wunderbare Zeit, die wir miteinander verbracht haben, dass wir uns heute immer noch so super verstehen und dass ich dich immer kontaktieren kann, wenn ich mal einen Rat brauche.
Meine Eltern: Danke für die Unterstützung und dass ihr mir bei meinen Entscheidungen den Rücken gestärkt habt. Ihr wisst ja, wenn mal was ist, bin ich ja da 😉
Dominik und Sebastian (der Ältere zuerst):
Danke Jungs, dass ich euch mit meinen damaligen “Beziehungsproblemen” belästigen durfte, für die urigen Abende in der Krone oder bei Vassili, für´s Grillen. Dominik war oft mein Retter in der PC-Not, so einen fähigen Menschen gibt es selten (schaut mal bei www.interdose.com vorbei), Sebastian hat dieses Jahr seinen Dipl.-Inf. erworben, Glückwunsch noch mal dafür. Danke für die Zeit, in der du mit in Chicago warst und für einige spontane Aktionen. Er arbeitet übrigens auch bei www.interdose.com . Gut, dass es euch gibt!
Kaba, alte Käsekrokette. Danke für die vielen tiefgehenden Gespräche, für die lustigen Abende und dass ich nach 9 Jahren mal wieder Basketball gespielt habe.
Das Team Jacatu:
Maddin, Heiko, Markus, Kaba, Patrick, Marco, Daniel & Anne, Dominik & Nancy. Danke für unvergessliche Abende (auch für die jeweiligen Bedienungen) 😀 und für die Hilfe beim vergangenen und kommenden Treffen. Für die Geburtstage und die privaten Treffen 😉
Katja, mein Engelchen. Oben im Resumee nicht erwähnt worden, aber dennoch immer dabei. Bei einigen Geburtstagen, beim Umzug, beim Jacatu-Treffen, etc. Danke, dass du mich in schweren Zeiten motiviert hast und ab und zu mal rüber gekommen bist, damit ich auch mal Besuch bekomme. Bist ein klasse Mensch!
Jorge: Danke für die 9 Jahre als (Vor-)Vorgesetzer, in denen du mir viel beigebracht hast, ich viel von dir lernen durfte und konnte, du mir den Rücken freigehalten hast.
Meine Mitarbeiter (Stefan und Kevin, seit neustem Timo): Danke Jungs, dass ihr immer voll mitzieht und qualitativ hochwertige Arbeit abliefert. Wir haben nächstes Jahr einiges vor der Brust, was wir in nie da gewesener Art und Weise meistern werden;-)
Martin B (zwischenzeitlicher Vorgesetzter): Danke für das Rückenfreihalten Anfang des Jahres, für einige sehr interessante Gespräche. Dass ich in deinen Job für 3 Monate reinschnuppern durfte, als du nicht da warst.
Ich hoffe, ich habe keinen vergessen. Falls doch, entschuldigt vielmals. Bitte ein kurze Nachricht an mich, dann kann ich das ergänzen 😉
2008 kann kommen 😉
P.S.: Rechtschreibfehler dürft ihr behalten 😉
P.P.S.: 2,5 Stunden und 3 Kippenpausen habe ich hierfür gebraucht!
Sehr geil. Sehr vollstaendig, sehr interessant und gut zu lesen.
Und das schoenste: “Alles in allem ein sehr geiler Urlaub, die Planungen für nächstes Jahr laufen schon ;-)” OH JA 😉 ich freu mich drauf..
Wo wir grade dabei sind….habe mal geschaut. Flug nach Chicago und von New York 3 Wochen später zurück mit Lufthansa 870 Euro 😉
*GRINS*
Sag mir ein Datum!
Sehr geiler Text find ich echt klasse 🙂
Ichh offe persönlich das ich dieses Jahr wieder vom Zeitplan zumindest ähnlich wie letztes Jahr anküpfen kann aber insbesondere das ich gegen ende des jahre mehr Zeit habe nich wie dieses Jahr.
Die Treffen haben mir gefehlt!!
@Sebastian: Dachte so an den 16. August 😉 Rückkehr am 07. September…so ganz grob…
@Heiko: Ich weiß schon gar nicht mehr, wie du aussiehst 😉
geht klar!
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