Dienstag Abend, 21:15 Uhr, RTL, was kommt? Richtig! Dr. House. Mittlerweile einer meiner Lieblingsserien. Nicht, dass ich schon jede Folge gesehen hätte und ich auf die neue Staffel warte, die ich letztes Jahr in den USA schon teilweise sehen konnte… Ich finde die Serie einfach klasse. Eigentlich ist er ja der größte Arsch, den man sich so vorstellen kann, aber er hat´s einfach drauf. Zumindest in der Serie. Und Hugh Laurie spielt den Doktor einfach großartig. Vor allem kommen die Bemerkungen, Spitzen und Sprüche immer so herrlich trocken rüber 😉
Hier mal ein paar Sprüche:
• Vater eines Patienten: „Wie können Sie jemanden behandeln, den Sie noch nie getroffen haben?“ Dr. House: „Das ist ganz leicht, wenn er einem scheißegal ist.“
• Dr. House: „Von Sex würde ich für eine Weile die Finger lassen.“ Patientin: „Wie lange?“ Dr. House: „Aus evolutionärer Sicht würde ich sagen: für immer.“
• Dr. Cameron: „Ich soll eine im Sterben liegende Frau fragen, ob ihr Mann sie vielleicht betrogen hat?“ Dr. House: „Nein, ich verlange, dass Sie taktvoll sind und sie sterben lassen.“
• Dr. House: „Du bist geheilt. Steh auf und wandle.“ Patient: „Sind Sie geisteskrank?“ Dr. House: „In der Bibel sagen die Leute schlicht ,Ja, Herr‘ und verfallen dann ins Lobpreisen.“
• Dr. Cameron: „Kann ein Schmerzmittel einen Orgasmus auslösen?“ Dr. House: „Schön wär’s!“
• Dr. House: „Aufgrund der Kratzer an Ihrer Hand tippe ich auf eine neue Katze?“ Patientin: „Sie gehörte meiner Mutter. Sie ist tot.“ Dr. House: „Sie halten sich eine tote Katze?“ Patientin: „Nein. Meine Mutter ist tot.“
• Über eine Zehnjährige mit Herzinfarkt: „Die plausibelste Erklärung ist, sie ist 40 und lügt über ihr Alter. Eine Schauspielerin vielleicht, die keine Rollen kriegt.“
• Dr. Cameron in der Wohnung einer Patientin: „Sogar hier auf der Toilette sind Bücher.“ Dr. House: „Entweder ist sie superschlau oder sie hat extreme Verstopfung.“
• Patient: „Sie haben an meinen Hosen Diabetes erkannt?“ Dr. House: „Auf dem rechten Hosenbein ist Puderzucker, und die beiden Kuchenservietten in Ihrer Hosentasche sagen mir, dass das heute nicht Ihr erster Donut war.“
Weiterführendes Material: Die kleine House-Apotheke